Südafrika.       

Ganz unten am Afrikanischen Kontinent. Mit mehr unterschiedlicher  Landschaft und Vegetation wie jedes andere Land. Majestätische Berge, endlose Sandstrände, üppige Wälder, trockene Ebenen, spektakuläre Schluchten, bunte Blumenteppiche. Zusammen mit einem einzigartigen Mix aus vielfältiger Kultur, schöner Architektur, schmackhaften Gerichten und erstklassigen Weinen der ältesten Weinkultur ausserhalb Europas. Voilà: Südafrika. Eine Welt in einem Land, wo städtisches Leben pulsiert und Tierbeobachtungen im Busch einzigartig sind.

Namibia.

Ganz sicher nicht der Ort, um sich in Menschenmenge zu verlieren in diesem Land der weiten, offenen Landschaften und der unberührten Natur. Die älteste Wüste der Welt, eine raue Küstenlinie, die vom Meer her kaum bezwingbar ist und einer der besten Nationalparks des südlichen Afrikas. Obwohl das Ueberleben hier eine Kunst ist, bietet Namibia eine unglaublich reiche Flora und Fauna. Das Land ist ein wunderbares Reiseziel für Alle, die Natur und lebendige Wüste lieben. Das Land des Durstes und der Entbehrungen kann gut bereist werden und liefert Ueberraschungen wie grosse Flüsse und Feuchtgebiete im Caprivi-Strip, der eine gute Alternative zu Botswana ist. Dazu kommt eine reiche Kultur der 15 ethnischen Gruppen gepaart mit der Deutschen Geschichte und Vergangenheit.

Botswana.

Der letzte Rückzugsort vieler gefährdeter Pflanzen und Säugetiere. Weite, oftmals unbewohnte Wildniss von Horizont zu Horizont. Die Kalahari Wüste im starken Kontrast zu der üppigen Vegetation des Okavango Deltas. Und dennoch in perfekten Einklang, denn in dieser Wüste versickert und verdunstet das Wasser des mächtigen Fluss.

Hier regiert die Natur mit all ihrer Schönheit in einem Land, wo deren Erhaltung gelebt wird. Tourismus im Hochpreissegment, mit wenig Spuren in der Natur garantiert, dass die Wildniss unverfälscht und exklusiv bleibt. Das Volk der Batswana mit seiner Freundlichkeit und seiner Würde passt perfekt zur Schönheit dieses Landes

Malawi.

Ein langgezogenes schmales Land, das durch den grossen Grabenbruch dominiert wird. Im Herzen liegt der Malawi-See, riesengross, glitzernd und Heimat unzähliger Fischer. Der See schuf einzigartige Landschaften mit tropischen Wäldern und üppigen Hochebenen, die teilweise an Europa erinnern. Das vielfältige Landschaftsbild mit unbekannten Nationalparks wird von freundlichen Menschen bewohnt, die Besucher in diesem weitgehend unbekannten Land willkommen heissen.

 

Der donnernde Rauch - Mosi-oa-Tunya - ist einer der gigantischsten Fälle der Welt. Er wird von zwei Ländern geteilt, die beide Touren zu den Viktoria Wasserfällen anbieten.

Zambia.

Gesegnet mit Naturwundern, vielfältigem Tierleben, viel Wasser und offenen Landschaften. Die Destination mit ihren vielfältigen Nationalparks ist noch relativ unbekannt. In den letzten Jahren hat sich einiges getan, um die Natur zu schützen und den Tieren Lebensraum zurück zu geben. Die meisten Bewohner leben in Städten und die Hauptstadt Lusaka ist einer der am schnellsten wachsenden Orte Afrikas.

Zimbabwe.

Ein attraktives Patchwork an Landschaften. Von Flüssen zu Seen, vom Hochland zu üppig bewachsenen Bergen, von Felsen zu blühenden Bäumen. Die Bewohner sind für ihre Freundlichkeit und ihr Durchhaltevermögen bekannt. Nach vielen Rückschlägen gibt es leise Anzeichen, dass es dieser hart geprüften Nation bald besser ergeht.

 

Gorilla Trekking in Ruanda oder Uganda.

Eine Begegnung mit den sanften Riesen ist ein unglaublich faszinierendes Erlebnis. Ungefähr 1'000 Berg-Gorillas leben im Dreiländereck Uganda - Ruanda - DR Kongo. Sie teilen sich auf 36 Gruppen und männliche Einzelgänger auf.

Uganda: ein vielfältiges Land mit wunderschönen Nationalparks. Im Bwindi Impenetrable Nationalpark können Sie neben Gorillas auch Schimpansen in ihrer natürlichen Umgebung sehen. Die Natur zeigt sich besonders schön im Kibale Forest, im Queen Elisabeth Park, wo seltene  

Baumlöwen leben, oder im Lake Muburo Park. Wir empfehlen den Besuch der Berg-Gorillas als Höhepunkt einer Rundreise in Uganda, für die Sie mindestens 10 Tage einplanen sollten.

 

Ruanda: Eines der kleinsten Länder Afrikas ist mit seinen vielen Vulkanen zugleich eines der bergigsten. Im Süden liegt das Regenwaldgebiet Nyungwe Forest Nationalpark, mit einer der höchsten Primatendichte der Welt, unter anderem auch mit Schimpansen. In den Virunga Bergen leben Berg-Gorillas und die nur hier vorkommenden Gold-Meerkatzen. Ein Aufenthalt von mindestens 3 Tagen mit dem Besuch der Berg-Gorillas als Höhpunkt einer Reise wird empfohlen.

 

Trauminseln, jede mit eigenem Charme, Schönheit und Geschichte.

Mauritius, fast ganz umgeben von Korallen-Riffen, döst in der Sonne. Weisse Strände führen in die Wellen des warmen Indischen Ozeans.

Malediven, liegen wie eine Perlenkette im dunkelblauen Ozean. Eine Wasserwelt mit grossen Lagunen, Korallengärten, weissen Stränden und Sonne.

Seychellen, ein Insel-Archipel von schönen Granitinseln. Heimat des legendären Vallée de mai, wo die einzigartig geformte Coco-de-mer-Nuss wächst und von Aldabra, dem grössten erhobenen Korallen-Atoll der Welt.

Madagaskar, eine der weltbesten Destinationen für Reisende, die an Naturgeschichte interessiert sind. Die Heimat von mehr als 200'000 Tierarten ist nicht einfach zu bereisen.

Zanzibar, ein magischer Name. Wunderbare weisse Strände führen in den  warmen Ozean. Die Steinstadt mit ihrem Labyrinth aus engen Strassen und Gässchen ist ein einzigartiger Zeuge einer vergangenen Handelsära.

Mozambique.

Unverdorben, unentwickelt und ungezähmt. Eine rauhe Küste mit wunderbaren Korallen-Riffen, ideal zum baden, schnorcheln und segeln. Luxus-Resorts befinden sich auf der Kette der kleinen, exklusiven Inseln im Bazaruto Archipel. Hier scheint der weisse Sand mit dem blau des Indischen Ozeans zu verschmelzen. Eine unverfälschte afrikanische Kultur umfasst alle Sinne in der Hauptstadt Maputo, wo sich bröckelnde Häuserfassaden der Kolonialzeit mit Art Deco-Elementen verbinden.